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Kichererbsen-Curry mit Spinat und Koriander

  • Urte Grauwinkel
  • 13. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Heute haben wir mal wieder ein exotisches Gericht mit regionalen Zutaten für euch vorbereitet. Der Spinat und Koriander waren letzte Woche in der Gemüsekiste, die Kichererbsen kommen aus der Magdeburger Börde und die Hirse aus Lutherstadt-Wittenberg.

Das indische Curry ist super gesund: Proteine und Ballaststoffe kommen von der Kichererbse, Fett von der Kokosmilch und die Vitamine vom Spinat und Koriander. Die Gewürze der Currypaste runden den Geschmack ab.



Kichererbsencurry mit Spinat und Koriander

 

Zutaten (für 2–3 Portionen):

  • 250 g gekochte Kichererbsen (ca. 100 g trocken, 12 h geweicht und dann 20 min gekocht)

  • 1 Zwiebel

  • 200 g frischer Spinat

  • 3 große Karotten

  • 200 g Tofu

  • 1 EL rote Curry-Paste (oder gelbe Curry Paste)

  • 1 Knoblauchzehen (gehackt)

  • 1 EL Öl (z. B. Sonnenblumenöl)

  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)

  • Salz nach Geschmack

  • Frischer Koriander (eine gute Handvoll, grob gehackt)

 

 

So geht´s:

1.        Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen. Spinat waschen. Knoblauch fein hacken und Zwiebeln, Karotten und Tofu kleinschneiden.

2.        Öl in einer Pfanne oder einem Topf erhitzen. Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten.

3.        Tofu und Karotten hinzugeben und andünsten.

4.        Die Curry-Paste einrühren und kurz anrösten.

5.        Kichererbsen hinzufügen, kurz mit braten, dann mit Kokosmilch ablöschen. Alles gut verrühren und köcheln lassen.

6.        Frischen Spinat portionsweise unterrühren, bis er zusammenfällt.

7.        Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

8.        Mit frisch gehacktem Koriander bestreuen und heiß servieren.

Schmeckt lecker zu Hirse..

Guten Appetit!

 
 
 

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